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Darskis grafisches Werk besticht durch seinen individuellen Stil, der geprägt ist vom Spiel mit Linearität und Plastizität, geometrischen und organischen Elementen, schwarzer Kontur und
Farbigkeit der Fläche.
Stilbildend für alle Grafiken sind feine Verästelungen verlaufener Tusche, die in kleinen und großen Büscheln aus den verschiedensten Formen wuchern.
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Zwischen diesen Verästelungen entstehen aufgeblähte und erschlaffte, zerfurchte und zerknitterte, transparente und dichte Formen und Flächen, die Tuscheskeletten Körperhaftigkeit und Materialität
verleihen.
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